Was ich selbst erfahren habe.
Die innere Zerrissenheit
Du hältst alles zusammen. Arbeit, Familie, Fassade. Du trägst Verantwortung für Menschen, Projekte, Existenzen. Von außen bist du der, auf den sich alle verlassen. Doch innerlich stehst du an der Kante – zwischen „Ich halte durch" und „Ich breche zusammen".
Mein Begleitungsansatz
Ich begleite starke Menschen, besonders Männer, die nicht ausfallen dürfen, aber innerliche Leere fühlen. Was nicht hilft: "Du musst noch leistungsfähiger werden, halte durch. Jede Krise endet eines Tages." Ich stelle zuerst deine Würde wieder her und helfe dir, den inneren Stress zu lösen – durch ruhige Präsenz und ehrliche Worte, damit du wieder frei atmen kannst.
Das Ergebnis: Atmen statt hektisch den nächsten Kick am Handy, in der Bar oder woanders holen. Ein nächster wahrer Schritt statt einen ausgeklügelten 10-Punkte-Plan.
Was ich nicht anbiete
Ich biete keine Motivationstrategien. Ich helfe dir, den Druck aus deinem System zu nehmen, damit du wieder denken, fühlen und entscheiden kannst – ohne dich ständig selbst zu verraten.
Der Weg zur inneren Stabilität
Wenn alles wankt, geht es nicht um große Ziele, sondern um Halt.
Erst kommt Stabilität, dann Richtung, dann deine Entscheidung, die du wirklich tragen kannst.
Erst kommt Stabilität, dann Richtung, dann deine Entscheidung, die du wirklich tragen kannst.
So begleite ich dich: Schritt für Schritt, bis du wieder Boden spürst.
Kodex & Abgrenzung – wo meine Arbeit endet
Ich bin Mentor, kein Therapeut, kein Heiler. Meine Arbeit findet im Bereich zwischen innerer Krise und äußerer Funktionalität statt – dort, wo Stabilität, Klarheit und Würde wiederhergestellt werden können.
Klare Grenze: Wenn's echt kritisch wird, leite ich dich zu einem Experten – hey, du bist nicht allein und ich bin da, um dich sanft weiterzuleiten. Ich bleibe Achtsam im Umgang mit dir und deinen Themen.
Alles, was wir besprechen, bleibt unter uns. Absolute Vertraulichkeit. Kein Heilsversprechen, keine Therapie – ich biete Raum, Regulierung und Klarheit. Die Entscheidung und Verantwortung bleiben bei dir.
Für Familien: Ich weiß, wie sehr der innere Kampf eines Mannes die ganze Familie belastet. Meine Arbeit hilft, diese Last zu teilen – ohne Druck, mit Würde für alle Beteiligten.
Das 5-Minuten-Atemritual für deine innere Ruhe
Nachfolgend findest du deine erste Soforthilfe, um inneren Stress und Anspannung zu lösen. Es ist wichtig frei atmen zu können – praktiziere diese einfache 5-Minuten-Atemübung, um deinen Körper und Geist schnell und unkompliziert zu beruhigen.
Dieses 5-Minuten-Ritual nutze ich vor jeder Sitzung – und ich empfehle es dir für abends. Es sorgt sofort für innere Ruhe, stellt Stabilität her und bringt dich zurück in deinen Körper.
01
Du sitzt und erdest deine Füße.
Spüre den Boden unter deinen beiden Füßen. Wenn es möglich ist barfuß. Sag innerlich zu dir: „Ich bin sicher, wo ich jetzt bin."
Oft verlieren wir in schweren Krise den Boden unter den Füßen. Dabei ist es in der heutigen Zeit sehr wichtig sich gut zu erden zu können.
02
5-0-5 Atem
5 Sekunden einatmen, 5 Sekunden ausatmen. 12 Atemzüge lang. Eine Hand liegt dabei auf deinem Bauch, genau da, wo dein Stress sitzt – spüre, wie die Wärme deiner Hand die innere Anspannung mit jedem weiteren bewussten Atemzug schmelzen lässt.
03
Summen auf dem Ausatmen
Erzeuge einen tiefen Ton, 6 Atemzüge lang. Beim Ausatmen summen, dieses sogenannte Tonen gibt dir das Gefühl von Geborgenheit. Es löst den Stress sanft von innen. Deine Hand bleibt auf deinen Bauch, spüre, wie die Ruhe in dich einfließt.
04
Hand aufs Brustbein
Sag innerlich: „Ich lasse mich vom Leben atmen."
– Ein tiefer Atemzug. Danach verweile in Stille. Fertig.
Dieses Ritual ist klein, aber mächtig. Du investierst 5 Minuten deiner wertvollen Zeit – und erhältst Stabilität für Stunden.
Wendepunkte, wo ich Leben verändern durfte
Ich begleite Männer an Kanten, die oft auch vor roten Ampeln stehen – nicht mit abgedroschenen Methoden, sondern mit echtem Zuhören, ehrlichem Spiegeln und dem Mut, gemeinsam zu fühlen, was wirklich da ist.
Diese Geschichten sind echt. Persönlich. Unverstellt im Kern der Erfahrung. Die Bilder sind Beispiele, die Männer ohne Namen. Es bleibt alles unter uns.
Sie bezeugen, was möglich wird, wenn du aufhörst, jemand sein zu müssen – und anfängst, wieder du selbst zu sein.
Wie innere Stabilität Familien heilt: In all diesen Geschichten ging es nicht nur um den Mann selbst – es ging um die Rückkehr zu den Liebsten. Ein Vater, der wieder umarmt; ein Partner, der neu liebt. Wenn du als Frau das liest: Das ist möglich für eure Familie.
"Ich habe keine Familie mehr."
Ein Mann, 49 Jahre alt, getrennt von seiner geliebten Frau, die er viel zu lange vernachlässigt hat Seine Töchter ziehen sich immer mehr zurück, weil sie das Leid ihres Vaters nicht mehr tragen können. Er sagt zu mir: „Ich habe keine Familie mehr. Es gibt nichts in meinem Leben, was mich noch trägt. Meine Lebensfreude ist gegangen und ich sehe keinen Sinn mehr in meinem Leben.
Ich konfrontiere ihn – nicht hart, aber klar: „Du erzählst mir, dass von den vielen Menschen, die zu deinem 50. Geburtstag kommen, 18 Menschen aus deiner Familie mit dir feiern. Wer feiert mit dir, wenn du sagst, dass du keine Familie hast?“
Der Wendepunkt: Mit einem Kloss in seinem Hals und Tränen in den Augen und einem sanften Seufzer erkennt er: Seine Familie war nie weg – nur sein Blick war durch den Verlust seiner geliebten Frau getrübt.
Heute: Er umarmt seine Töchter und es fühlt sich verdammt gut an. Heute haben sie regelmäßig Kontakt. Er ist voller Lebensfreude, denn er wird bald Opa sein. Der Kontakt zu seiner Frau hat sich deutlich verbessert. Bald lacht er mit seinen Enkeln – die Familie ist wieder ganz.
„Ich habe meine Frau verloren – und dachte, mein Leben ist bald vorbei.“
Ein Mann, seit vielen Monaten verwitwet. Er hat jahrelang erfolgreich in einem Unternehmen gewirkt. Jetzt steht er kurz vor dem Ruhestand. Ihm fehlt Orientierung für seinen neuen Lebensabschnitt. Viel zu lange hat er nur noch funktionieren dürfen. Seine Lebensfreude ist getrübt.
Ich dränge nicht und höre ihm in Ruhe zu. Dann teile ich ihm mit: „Das Leben fragt dich noch einmal. Du bist derjenige, der entscheidet, wie es weitergehen darf.“
Wendepunkt: Mit einem Lächeln im Gesicht beginnt er wieder zu tanzen und bleibt länger als alle anderen auf der Tanzfläche, er reist zu seinen Lieblingsorten, er fühlt – die Sonne auf der Haut, der Wind im Haar, das Herz zunehmend voller Freude.
Heute: Er hat eine neue Partnerin. Für ihn wie ein Gewinn im Lotto. Sie planen ihre gemeinsame Zukunft. Er entscheidet deutlich weniger leisten zu müssen und erlaubt sich mehr das Leben zu genießen. Nicht trotz der Trauer – sondern durch sie hindurch. Die verdrängten Talente und Potentiale helfen ihn Orientierung zu finden. Seinen Träumen und Wünschen schenkt er seine Aufmerksamkeit.
„Ich habe für alle gesorgt – und niemand war für mich da.“
Ein Mann im besten Alter. Zunehmend erschöpft. Er ist täglich für seinen Vater da, und wird wegen seiner eigenen Sichtweise auf das Leben immer wieder von seinen Geschwistern verurteilt. Zu Weihnachten muss er alleine bleiben, weil sie ihn nicht verstehen können oder wollen.
Ich spiegele ihn: „Deine Wahrheit ist nicht falsch. Sie ist mutig. Bitte folge deinem Pfad im Leben und bleibe dir dabei selbst treu. Du bist richtig und du bist gut so, wie du bist. Hab Vertrauen, dass alles was dir im Leben widerfährt, gut für dich ist.“
Wendepunkt: Er bleibt bei sich – und steht auf. Seine Wahrhaftigkeit stellt er in den Mittelpunkt seines Lebens und lernt gesunde Grenzen zu setzen. Vor allem übergibt er nach und nach die Verantwortung an seine Geschwister zurück.
Heute: Er lebt frei und ohne Schuldgefühle. Seine Hilfe bietet er den Menschen, die sie dankbar annehmen können und die ihm Wertschätzung entgegenbringen.
„Ich habe alles verloren – und wollte nicht mehr leben.“
Ein einsamer Mann in großer Not. Er hat materiell so gut wie alles verloren. Betrogen und Verlassen von seiner geliebten Frau. Der Alkohol bestimmt sein Leben, was in einem Wohnwagen stattfinden muss. Keine Arbeitsstelle. Nur sein Hund an seiner Seite. Er schreibt mir eine Nachricht und bittet um Unterstützung.
Ich sage: „Du wirst gebraucht. Du bist wertvoll. Steh auf. Deine Talente sind einzigartig und am Arbeitsmarkt stark gefragt. Bitte befolge diese Schritte und berichte mir, was in deinem Leben passiert.“
Wendepunkt: Drei Wochen später: Ein neuer Job. Der Chef stellt ihm eine Wohnung zur Verfügung. Der Firmenwagen steht vor der Tür. Eine anspruchsvolle Tätigkeit, die seinem Potential und Fähigkeiten voll entspricht. Und sein Hund darf bleiben. Der Alkohol wird in den Ausguss geschüttet.
Heute: Er nimmt wieder voll am Leben teil. Nicht perfekt, aber getragen – und dankbar. Seine Lebensenergie ist wieder da. Er schmiedet Zukunftspläne. Aus der behelfsmäßigen Wohnung ist ein fester Wohnsitz geworden. Ich erhalte Bilder und Nachrichten voller Dankbarkeit und Wertschätzung von ihm.
„Ich will nur noch sterben – aber ich bin noch da.“
Mein geliebter Vater, in seinem 81. Lebensjahr. Seine geliebte Ehefrau, meine Mutter (sie waren 49 Jahre verheiratet) starb vor 8 Jahren an einer schweren Krankheit. Er hat sie bis einem Tag vor ihrem Ableben voller Hingabe und Aufopferung gepflegt. Zunehmend fühlte sich älter, erschöpfter und wertloser. In Gesprächen sagt er im ehrlichen Ton zu mir als seinen Sohn: "Was habe ich überhaupt noch vom Leben zu erwarten?" Ich antworte liebevoll: "Vater, bitte überlege, was du schönes in den kommenden Jahren noch erleben möchtest."
Dann brechen seine unteren Rückenwirbel unter der dauernden Trauer. Die Schmerzen sind unerträglich und so nimmt er immer mehr Schmerzmittel. Ostermontag finde ich ihn halb bewusstlos auf seiner Couch im Elternhaus. Der Notarzt trifft ein und er wird in das Krankenhaus transportiert. Das System antwortet: Ein Pflegeplatz wird angefragt und gegenüber der Krankenkasse wird die Genehmigung für einen Platz im Hospiz angefragt. In der Kurzzeitpflege jeden Tag Morphium. Ich zwinge ihn zu nichts. Ich halte ihn – würdevoll, still. Im Elternhaus sitze ich alleine im Wohnzimmer und blicke in den wunderschönen Garten. Ich kenne ihn, denn in meiner Jugend habe ich dort immer wieder meine Energien auftanken können. Dann kommt mir eine Idee.
Ich mähe den Rasen und fotografiere durch das große Panoramafenster den schönen Ausblick aus seinem Wohnzimmer. Das Haus wird poliert und ich installiere ein zusätzliches Geländer für die Treppe zum 1. Obergeschoss, wo sein Schlafzimmer ist. In der Kurzzeitpflege zeige ich ihm das aufgenommene Foto und frage: "Willst du wieder nach Hause lieber Vater?"
Wendepunkt: Ein leiser Entschluss – aus der Tiefe. Mein Vater erinnert sich an seinem Garten und sein schönes Haus und flüstert mit noch schwacher Stimme: "Ich möchte weiterleben, aber nicht hier, sondern zu Hause." Er schenkt mir sein volles Vertrauen und ich stelle sicher, dass er sich nach und nach erholen kann.
Heute: Er ist zurück und lebt wieder in seinem wunderschönen Haus. Seine Würde hat ihn getragen und ich durfte sie ihm jeden Tag bewusster machen. Mein Vater hat gelernt nicht mehr alles alleine tun zu müssen. Sein Leben hat wieder einen Sinn. Und ich bin still bewegt.
Vielleicht bist du jetzt an deinem Wendepunkt angekommen.
Du musst mir nichts beweisen.
Aber du darfst dich erinnern –
an deine Kraft,
an deine Klarheit,
an deine Würde und an dein Recht, dich neu zu erfinden.
Aber du darfst dich erinnern –
an deine Kraft,
an deine Klarheit,
an deine Würde und an dein Recht, dich neu zu erfinden.
Mit meiner Begleitung. Wenn du willst.
Ich bin gerne für dich da. Denn ich war in meinem Leben mehrfach an der Kante und kenne das Gefühl am Abgrund zu stehen.
Ich bin gerne für dich da. Denn ich war in meinem Leben mehrfach an der Kante und kenne das Gefühl am Abgrund zu stehen.
Nicht einmal, nicht zweimal, sondern mehrfach.
Wie Menschen meine Arbeit bewerten
Du musst das nicht allein aushalten und lösen
Ich kenne den Punkt, an dem nichts mehr geht. Zu oft durfte ich erfahren, was passiert, wenn man zu lange stark bleibt – wenn man funktioniert, während innen alles bröckelt. Ich kenne das Gefühl, nachts wach zu liegen, still und unbemerkt zu leiden und dabei zu wissen, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Diesen Moment, wo alle meine Masken und Rollen fallen mussten, weil nichts mehr wie gewohnt geregelt werden kann.
Ein Vater ruft mich an und sagt: "Nachdem ich mit dir gesprochen habe, schlief ich erstmals durch – und konnte für meine Familie wieder da sein."
Heute begleite ich Männer, die müde vom funktionieren und kämpfen geworden sind. Die sich so sehr danach sehnen, endlich wieder echt zu sein. Männer, die spüren, dass Stärke nicht bedeutet, alles auszuhalten – sondern ehrlich zu werden mit ihrem Leben. Die bereit sind sich wieder zu spüren und vor allem ihren Träumen und Wünschen folgen zu können.
Bist du bereit für dein Kante-Gespräch?
Wenn du innerlich an der Kante stehst und äußerlich nur noch funktionierst – wenn du merkst, dass du dich dabei immer mehr verlierst – dann ist jetzt der Moment gekommen eine Entscheidung zu treffen.
Ein Arzt sagte nach dem ersten Gespräch mit mir: "Endlich konnte ich wieder richtig atmen und die erste wichtige klare Entscheidung für mich und mein Leben treffen."
Das Kante-Gespräch dauert nur 15 Minuten. Ich investiere meine Zeit für dich. Es erfolgt kein Coaching, nur echte Verbindung. Wir klären gemeinsam im Gespräch, was dein Thema ist, und wo es in den nächsten 7 Tagen brennt und wie wir gemeinsam dich wieder in deine eigene Entscheidungskraft bringen.
Wenn du das liest und spürst 'Das bin ja ich' oder wenn dir einige der Themen und Erfahrungsberichte bekannt vorkommen – dann ruf mich an oder vereinbare dein persönliches Gespräch.
Der erste Schritt ist oft der kniffligste, aber er ändert alles.
Danach entscheidest du. Kein Druck, keine Überredung. Nur Klarheit. Ich verkaufe mich nicht, sondern ich möchte für dich eine neue Perspektive bringen.
„Stärke ohne Würde macht müde. Ich begleite Männer im Umbruch: Druck raus, Wahrheit rein, weitergehen – als du selbst."
Du kennst jemanden, der meine Unterstützung braucht?
Einer deiner Freunde oder einem Bekannten geht es auch so? Er funktioniert und steht innerlich kurz vor seiner Kante? Erzähl bitte von mir und leite ihm diese Seite weiter. Manchmal ist der wichtigste Schritt, nicht allein mit seinen Themen sein zu müssen.
Liebe Partnerin, wenn du das liest, weil du siehst, wie er sich verliert: Du bist nicht allein. Viele Frauen kontaktieren mich, um ihren Männern zu helfen. Hier geht es um seine Stabilität – und damit um eure Familie. Teile das mit ihm, und lass uns gemeinsam einen sanften ersten Schritt machen.